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Der 4-in-1-Multifunktionsdrucker von Lexmark vereinbart Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen in einem einzigen kompakten und zuverlässigen Gerät. Der CX417de erstellt professionelle Farbdrucke mit PANTONE®- Farbabstimmungund und Dokumente mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 30 Seiten pro Minute. Der Farblaser-MFP bietet erstklassige Eigenschaften, wie integrierte Gigabit-Netzwerkunterstützung, erweiterte Sicherheitsfunktionen, einen 10,9-cmFarb-Touchscreen, den optionalen Einsatz von Tonerkassetten mit hoher Kapazität und Mobile PrintFunktionalität.
Alle Merkmale des Lexmark CX417de im Überblick:
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So bewerten unsere Kunden diesen Artikel:
Vorab.. Die Treibercd bitte nicht installieren auf Windows 10.
Die Treiber sind von 2014. Neue Treiber findet man beim Hersteller auf der Webseite. (auf Englisch umstellen)
Windows 10 Release 1803 hat ein Twainproblem und funktioniert nur per WIA/WSD
Dieses kleine Problem aussen vorgelassen erweist sich der Drucker als
vielseitig und extrem Flott. Das Scannen und Drucken selbst von Fotografien in Din A4 geht extrem schnell und bietet trotz das nur 3 Farben vorhanden sind einen tollen Dynamikumfang.
Duplex Scannen über den Dokumenteneinzug ist eine reine Freude und erlaubt das Digitalisieren der Dokumente in PDF. Dabei werden keine Zahlen oder Buchstaben durch Patternmatching ersetzt was mir perönlich extrem wichtig war.
Scann2Email lässt sich Kinderleicht einrichten über das Webinterface und funktioniert ohne Probleme. Der Anschluss erfolgt via USB oder Lan wobei weder Usb noch Lankabel im Lieferumfang enthalten sind. (Schade)
Auch muss man ein Wlan Modul dazu kaufen um das Gerät per Wlan zu nutzen. Abhilfe schafft aber hier die verwendung eines einfachen Repeaters welcher mit Lan verbunden werden kann. In meinem Szenario ein TP Link RE 500.
Lautstärke und Aufwärmphase halten sich in grenzen.
Was mir richtig gut gefällt ist die leichte und Logische bedienbarkeit.
Das wechseln von Toner etc ist sehr einfach gehalten und kann auch von jedem erledigt werden der noch nie einen Laserdrucker von innen gesehen hat.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät auch wenn die Toner schon recht teuer sind. Refurbished Toner von Fremdherstellern gibt es ab 60 Euro aufwärtz je Toner.
Dafür bekommt man eine sehr gute Büromaschiene für einen geringen Anschaffungspreis und bietet die option Ramspeicher zu erhöhen und auch mehrere Papierfächer nach zu rüsten.
Daumen hoch für Lexmark :-) Kaufempfehlung
Der Drucker wurde uns in Form eines Produkttests zur Verfügung gestellt und kam gut verpackt bei uns an. Das Auspacken hat auch nicht lange gedauert. Dies haben wir mit meinem Mann zu zweit erledigt. Für den Privatgebrauch ist der Drucker schon ziemlich groß. In etwa genauso groß wie mein Drucker im Büro. Da wir den nötigen Platz im Arbeitszimmer haben, ist das jedoch kein Problem. Als Vergleich habe ich mal eine 1,5 Liter große Wasserflasche daneben gestellt (s. Bild).
Den Drucker nutzen nur mein Mann und ich. Eigentlich nutzen wir nur die Druck- und Kopierfunktion. Unser altes Gerät konnte leider nicht beidseitig drucken und somit wurde unnötig viel Papier verschwendet.
Um die Druckqualität zu testen, haben wir als erstes einige Fotos ausgedruckt. Die Druckqualität ist so, wie man es von einem guten Drucker erwarten kann. Die Reaktionszeit nach Auslösen des Druckbefehls ist ca. 2-3 Sekunden, dann fängt er an zu drucken. Die Druckgeschwindigkeit ist auch in Ordnung. Im Duplex sogar ziemlich schnell.
Die Installation hat ein wenig Zeit in Anspruch genommen und war gar nicht mal so einfach wie erwartet. Die Schritte in der Bedienungsanleitung sind aber sehr gut erklärt. Als wir die CD in den Laptop einlegten, kam als Sprache erstmal russisch. Für mich kein Problem, da ich russisch lesen kann und direkt die Sprache ändern konnte. Für jemanden, der kein russisch kann, wäre das sehr schwierig gewesen, da man ja nicht weiß, wohin man klicken muss um die Sprache zu ändern (es war direkt das oberste).
Da unser Router im Wohnzimmer steht und der große Drucker im Arbeitszimmer stehen wird, nutzen wir ihn ausschließlich lokal, nicht über Netzwerk. Wir haben ihn aber testhalber im Wohnzimmer an den Router angeschlossen und vom Laptop aus (der im anderen Zimmer steht) gedruckt. Funktioniert einwandfrei und sogar recht schnell. Fax und Scan ebenfalls. Musste zuerst eingerichtet werden, ist aber machbar.
Dies habe ich mir jedoch anders vorgestellt, da ich dachte es funktioniert über WLAN, aber anscheinend muss man hierfür noch einen sog. WLAN-Druckserverkit (MarkNet) kaufen, damit er über WLAN funktioniert. Dies werden wir jetzt wahrscheinlich auch kaufen, denn ich wollte ja einiges vom Smartphone drucken.
Was mir sehr gut gefällt, ist die USB-Funktion. Man steckt einen USB-Stick in den USB-Zugang oben am Drucker rein und über das Bedienfeld sucht man sich die Datei aus, welche man drucken möchte. Funktioniert echt gut. Ich habe auch probiert mein Smartphone über diesen Zugang zu verbinden, aber das ging leider gar nicht. Das wäre mal ne tolle Option gewesen!!
Unser Druckvolumen pro Monat liegt bei etwa 200-300 Seiten. Mal mehr, mal weniger. Mein Mann druckt einige Unterlagen für seine Weiterbildung und ich drucke meistens Rezepte, unsere Rechnungen die wir per Mail erhalten oder Mal-/Bastelvorlagen für unsere Tochter.
Fazit:
Wir sind mit dem Gerät sehr zufrieden, da es wirklich ALLES kann. Ob man das alles braucht, ist die andere Frage.
Das Arbeiten mit dem Drucker ist unkompliziert und arbeitserleichternd. Das Bedienfeld am Drucker funktioniert über Touchscreen, welches auch sehr schnell reagiert. Wir würden ihn auf jeden Fall weiterempfehlen, jedoch sollte man sich für die Installation aller Funktionen (falls man sich mit den ganzen IT-Begriffen nicht so gut auskennt) jemanden zur Hilfe holen.
Nach ausgiebigem Testen kann ich diesen Test nun einmal zusammenfassen:
Positiv haben mir am Drucker folgende Punkte gefallen:
+Schneller Farb- und Duplexdruck
+Schnelles (Farb-)Faxen
+gute Druckqualität
+ausreichend großes Papierfach
+einfach und verständlich gehalten
+großes Display
+einfache Inbetriebnahme
+Netzwerkkabel im Lieferumfang enthalten
+Farbpatronen im Lieferumfang enthalten
Negative Punkte sind zum Beispiel folgende:
-Zum Teil unnötig groß
-Kein USB A auf USB B Kabel im Lieferumfang enthalten
Alles in einem ist es ein guter Office-Drucker, welcher schnell und hochwertig arbeitet.
Den Drucker habe ich zuhause- sowohl für private Zwecke ( Ausdrucke im Bereich der Abivorbereitungen und Bewerbungen meines Sohnes ) als auch für mein Homeoffice im Bereich Hausverwaltungen.
Der Drucker wird von bis zu 4 Personen genutzt und es werden hauptsächlich Dokumente gescannt und gedruckt. Das Druckvolumen pro Monat variiert sehr stark ( je nach Abrecchnungsmonat) und liegt bei ca. 600-800 Seiten.
Bei den Ausdrucken werden vorrangig derzeit Abrechnungen gedruckt ( Jahresabschluss) und Bewerbungen. Also mehrheitlich Schriftstücke ohne große Bilder.
Gerne hätte ich auch die Möglichkeit genutzt über mobile Endgeräte zu drucken, doch es handelt sich leider um keinen Airprinter und somit sind wir mit unseren Applegeräten außen vor.
Der Drucker wurde perfekt verpackt geliefert – musste allerdings aufgrund seines Gewichts mit zwei Leuten ausgepackt und an seinen Standort gestellt werden.
Die Betriebsanleitung ist gut bebildert und leicht verständlich und das Touchdisplay hat einen wunderbar einfach durch die Installation geführt. Damit war auch die Einbindung ins Netzwerk wirklich kinderleicht und auch die einzelnen PC‘s haben den neuen Drucker sofort gefunden und die entsprechende Treibersoftware geladen und installiert.
Die einzelnen Funktionen lassen sich einfach steuern und werden gut ausgeführt. Lediglich die Scanqualität mit 1200 x 600 ppi (schwarz) finde ich etwas schwach. Allerdings ist sie für meine Zwecke noch ausreichend.
Ich habe natürlich wie oben beschrieben hauptsächlich Dokumente ausgedruckt und ein paar Bilder. Von den Ausdrucken und den Einstellungsmöglichkeiten bin ich überzeugt. Auch die Duplexfunktion ist sehr angenehm und spart einiges an Papier.
Ein Manko ist es für mich allerdings, daß ich nicht von meine Iphone aus Dokumente ausdrucken kann.
Insgesamt finde ich den Drucker als angenehm und unkompliziert zumal die Einrichtung wirklich keinen Fachmann benötigt und alle Funktionen sowie das Farbtouchdisplay funktionieren einwandfrei und zu meiner Zufriedenheit. Für mich ist die Faxfunktion allerdings im heutigen Zeitalter eher überflüssig und wird sicherlich – außer zu diesem Test- nicht wirklich wieder genutzt werden.
Was die Lautstärke betrifft so ist dieser Drucker schon eher einer der lauteren Geräte für mein Empfinden doch es ist nicht allzu störend.
Erstaunlich fand ich allerdings bei der Recherche der Tonerkassetten, daß die Geräte mit deutlich reduzierten Starterkassetten ausgestattet sind. Somit ergibt sich schnell der Nachkauf welcher bei den Preisen doch ins Budget geht. Die Preise für die Originalnachfüller liegen so hoch, daß sich ein Blick zu Ersatzfirmen lohnt.
Ich würde den Drucker bedingt empfehlen, da ich die angesprochenen Kriterien je nach Verwendungszweck mehr oder weniger belastend finde. Da denke ich mir muss man abwägen, ob diese für eine Benutzung von Bedeutung oder eher unwichtig sind.
Test Lexmark CX417de
Letzte Woche erreichte uns das Lexmark Gerät per DHL. Ehe man sich an das Auspacken und Aufstellen des Gerätes machen kann, sollte sich jeder Käufer des ordentlichen Gewichts von mehr als 30kg bewusst sein. Je nach eigener konditioneller Beschaffenheit ist es also durchaus sinnig, sich ein paar weitere, helfende Hände zwecks Transport und Aufstellung des Gerätes dazu zu organisieren.
Genutzt wird das Gerät in unserem 5 Personenhaushalt von insgesamt 4 aktiven „Usern“. Tochter und Sohnemann haben regelmäßig Dinge für die Schule zu drucken (Text & Bilder). Meine Frau wird vorwiegend die Kopier- und Scanfunktion nutzen. Ich selber bin in der IT tätig und habe den Luxus das ich viel im Homeoffice arbeiten kann. Somit fällt aber an Druckaufträgen von Bildern, über Texte bis hin zu Powerpointslides alles an. Eine nette „neue“ Funktion welche wir bisher noch nicht an den alten Geräten genutzt haben, ist das mobile printing. In wie fern man es wirklich braucht, wird die Zeit zeigen. Vorwiegend wird mit dem Gerät aber natürlich von PC gedruckt werden und das mtl. Volumen dürfte sich auf ca. 200 (Duplex-) Seiten in Summe einpendeln.
Zurück zu der Hardware.
Die Packung ist professionell und wertig. Sprich, dicke Kartonage und 4 Transportsicherungen. Das Multifunktionsgerät an sich ist sehr gut gepolstert durch dickes Polystyrol. Mist für die Umwelt aber zwecks Transport eines solchen Kolosses aktuell vermutlich unabdingbar.
Nach dem ersten „groben“ auspacken muss man das Gerät noch von etlichen Verklebungen und Sicherungen befreien. Sicherungen befinden sich am internen Papiertransportsystem, sowie an den Tonern. So weit, so Standard.
Nach dem Einsetzen des rückwärtigen Papierfangs, kann man das Kaltgeräte-, das Telefon- sowie Netzwerkkabel einstecken. Netzschalter umlegen und los geht`s.
Das Gerät fährt geräuschvoll hoch, ist aber für ein Laser Multifunktionsgerät absolut im Rahmen. Die gesamte Einrichtungszeit (am Drucker selber) habe ich mit 8 Minuten und 30 Sekunden gestoppt.
Das Menü ist in sich nachvollziehbar aufgebaut und führt einen gut durch die Einrichtung. Man muss somit kein gelernter Informatiker sein um die Einrichtung durchzuführen und auch erfolgreich abzuschließen. Falls man wirklich auch mal auf das Benutzerhandbuch zurückgreifen möchte, findet man es auf der beiliegenden CD, auf der Lexmark Homepage, sowie als ausdruckbare Variante direkt auf dem Gerät. Nettes Gimmick.
Die Einrichtungen für Netzwerk und Fax sind mehr als simpel. Bei uns wird das Gerät an einer Fritzbox 7490 betrieben. Das bedeutet, Telefon- und Netzwerkabel in die Fritzbox stecken, dem Lexmark in der Konfiguration die Faxnummer vorgeben. Fertig.
Faxen funktionierte danach einwandfrei. Das Geräusch des internen analogen Modems welches mit sagenhaften 14,4 bit/sek. arbeitet, habe ich übrigens in den letzten 10 Jahren kein Stück vermisst. Evtl. ein Stück Nostalgie für den ein oder anderen.
Möchte man den Lexmark per WLAN einbinden, gilt es folgendes zu beachten: Das Gerät an sich hat nur eine WLAN Vorbereitung. Man benötigt also einen WLAN Dongel um ihn komplett kabellos betreiben zu können. Das Teil heißt Lexmark MarkNet N8352 und kostet um die 50,-€ im Netz. Durch meinen o.g. Anschlussweise über die Fritzbox habe ich natürlich einen vergleichbaren Effekt erzielt. Dann muss er aber logischerweise in der Nähe der Fritzbox stehen. Alternativ kann man sich natürlich auch den CX517de zulegen, der hat dann WLAN direkt integriert. Alles eine Frage des Bedarfs.
Kommen wir zur (für uns) wichtigsten Funktion. Dem Drucken. Hierzu muss die Lexmark Software auf dem eigenen PC installiert werden. Geht einfach und übersichtlich. Installationsdauer waren auf einem Notebook mit i5-4200M und 8 GB RAM, 6 Minuten und 40 Sekunden. Absolut ok.
Egal ob einfach, oder Duplex, alles lässt sich sehr simpel über das Lexmarkprogramm auswählen und umsetzen (geht natürlich auch im Druckmenü des jeweiligen Programms welches man gerade nutzt). Wie bei allen Laserdruckern braucht auch der Lexmark 2 Bedenk-Sekunden ehe er anspringt, dann legt er jedoch flott und zügig los. Größere Druckaufträge sind überhaupt kein Problem und dank Duplexdruck auch halbwegs ressourcensparend. 30 Seiten in schwarz/weiß stehen in den technischen Daten und die bringt er auch. Auch der Farbdruck eines CD Covers ging sehr flott. Kein Vergleich zu einem Tintendrucker. Zu dem ein oder anderen „aber“ komme ich später. Ich vergebe somit einen dicken Daumen hoch für die Druckfunktion. Das ist zwar ein wenig so, wie bei der Landung zu klatschen weil der Pilot seinen Job gemacht hat für den er bezahlt wird, aber nach Jahren in der IT schätzt man es auch, wenn i-was einfach mal gut funktioniert….selbst wenn es die Grundfunktion ist.
Direkt danach testeten wir die Scanfunktion. Auch hierbei nichts zu meckern. Das Gerät erfasst die Vorlagen (egal ob Text oder Bild) sehr zügig und bringt sie relativ sauber auf den PC. Hierbei etwas zu bemängeln wäre klagen auf sehr hohem Niveau.
Die Kopierfunktion ist in sich komplett selbsterklärend. Egal ob Text oder Bild, das Gerät tastet die Vorlage ab und wirft relativ zügig den Clon aus.
Zum Schluss wollten wir nun natürlich noch die Funktion des mobile printing testen. App aus dem Playstore gezogen, auf meinem Samsung S8+ installiert und los sollte es gehen. …dachte ich. Zuerst muss die App eine Erweiterung laden, damit es los geht. Seltsam. Andere Hersteller schaffen das in einem Programm. Anyway. Zweite Erweiterung ebenfalls installiert und den Drucker eingerichtet. Bemerkung am Rande: Der ganze Spaß funktioniert nur, wenn sich der Lexmark in dem Moment im Netzwerk befindet in dem auch mein Handy angemeldet ist.
Danach ein Foto von einem Text geschossen, auf „drucken“ geklickt, 5 Sekunden Bedenkzeit abgewartet (ich saß dabei im Nebenraum) und der Lexmark legte wieder los. Die Funktion ist somit spitze und tut was sie soll. Die App ist leider miserabel aufgebaut und nicht wirklich stabil (2 Abstürze in 10 Minuten). Dies kann einem aber nach der einmaligen Einrichtung des Druckers auf dem Handy total egal sein, da es genug alternativ Programme kostenlos im Playstore gibt.
Fazit:
Für den Preis von unter 250,-€ bekommt man ein gut ausgestattetes Multifunktionsgerät, welches in den Grunddisziplinen durchweg überzeugen kann. Man muss jedoch auch sehen dass es auch ein paar Kritikpunkte gibt:
• Während der Grundeinrichtung zeigt das Gerät auf einmal einen rot umrandeten Bildschirm an in welchem zu lesen steht: Drucker wird zurückgesetzt. Als IT´ler hat man da die Ruhe weg und denkt sich „mach mal“. Der Otto Normaluser könnte in dem Moment jedoch in Panik verfallen. Komplett unnötig dieser Screen und in Zeiten in denen man wirklich schöne GUIs (Anzeigeoberflächen) selbst auf solch kleinen Display darstellen kann, ist das Murks.
• Es befindet sich vorn am Gerät eine LED, welche bei Probleme rot blinkt. Ist ja durchaus sinnig. So erkennt man Probleme direkt. Hat man nun aber das Telefonkabel (für die Faxfunktion) nicht verbunden, blinkt das Ding dauerhaft. Wieder eine Funktion die kein Mensch braucht, bzw. sollte sich „dieses Feature“ abstellen lassen. Nicht jeder benötigt das Fax bzw. wird es dauerhaft eingesteckt haben. Nervig.
• Das Lexmark Verbrauchsmaterial (Toner) finde ich für das Gerät deutlich zu überteuert. Auf der Lexmark Seite kostet 1 Farbtoner (!!!) 163,95€. Wohlgemerkt kommen 3 rein (blau, gelb, magenta). Reichweite 3.500 Seiten. Der Toner für schwarz kostet 183,05€ bei einer Reichweite von ca. 6.000 Seiten. Das ist schon frech. Somit wird man genötigt auf Produkte von Drittherstellern auszuweichen. Kann man machen, aber eine vernünftige Preisgestaltung vom Hersteller wäre trotzdem schön. Das können die Mitbewerber teilweise deutlich besser.
• Die Lexmark App für mobile printing ist eine Katastrophe. Es ist immer schön, wenn es neue Innovationen gibt, die sich auch aus Marktgegebenheiten ableiten (jeder hat ein Handy usw.). Wie man jedoch so eine kleine simple App so verbasteln kann, ist mir ein Rätsel.
• Der letzte Punkt ist für alle detailverliebten Pedanten wichtig. Die Farbtreue ist für einen Laser nur „ok“, nicht überragend. Klar, ist es auch kein Gerät von mehreren tausend Euro und wer Fotos drucken will, sollte sich sowieso etwas anderes zulegen. ABER: Ich hab mir den Spaß gemacht und zum Testen der Kopierfunktion die vom Lexmark selbst ausgedruckte Testseite dafür hergenommen. Diese beinhaltet ausschließlich ein blaues Logo in der rechten Ecke, sowie etlichen Text in schwarz. Beim Kopieren, wird nun dieses blaue Logo dunkler ausgedruckt, als das Gerät es im Zuge des Testseitendrucks, selber rausgegeben hat. Es geht hierbei wirklich nur um Nuancen. War aber so klar zu sehen, dass es mir direkt auffiel.
Summa Summarum gebe ich dem Lexmark (Schulnote) eine sehr ordentliche 2-. Als Heimgerät für die Familie, macht er einen guten Job. Er ist leicht verständlich und auch für Kinder und nicht EDV affine Menschen, sehr gut zu bedienen. Den ein oder anderen Abstrich muss man hinnehmen, aber dafür sind die Anschaffungskosten sehr moderat, das Gerät augenscheinlich stabil, 4 Jahre Garantie darf man nach Registrierung sein Eigen nennen und man steht vor allem nie wieder vor ausgetrockneten Patronen. Ich kann das Gerät somit guten Gewissens weiterempfehlen.
Produkttest Lexmark CX417de
a. Das 4-in-1-Gerät benötige ich im Wesentlichen für Unterrichtsvorbereitungen und teilweise auch für private Korrespondenz bzw. private Drucke
b. Das Gerät nutze ich fast ausschließlich alleine, hin –und wieder nutzen es bis zu drei Familienmitglieder für private Korrespondenz.
c. Die wichtigsten Funktionen sind für mich das Drucken, Kopieren und Scannen. Ein Faxgerät benötige ich überhaupt nicht. Im Zweifel werden Dokumente bei mir eingescannt und dann per Mail versandt.
d. Ich sitze rund 5 Tage in der Woche am PC und so häufig benötige auch einen Drucker, gescannt wird ca. 3mal wöchentlich, kopiert etwa 5mal in der Woche. Das Druckvolumen liegt bei ca. 500 – 700 Seiten im Monat, je nach Monat.
e. Meistens drucke ich Schwarz/Weiß auf einfachen 80gr. Kopierpapier. Oft Klassensätze, im wesentlichen Text und Strich-Grafiken. Für den Kunstunterricht oder für besondere Mappen (ca. 1-2 Mal jährlich) auch auf besserem Papier (100 -120 Gramm Color-Laserpaper). Dort werden auch Farbfotos/Farbbilder gedruckt.
f. die Möglichkeit, für mobile Endgeräte zu drucken nutze ich nicht.
2. Der Test
a. Inbetriebnahme und Installation des Lexmark CX 417de
Der Drucker (ziemlich große, schwere Kiste) wurde zuverlässig mit DHL geliefert. Der Drucker war innerhalb eines Tages nach Versand schon da. Um den Drucker an den Arbeitsort zu schaffen, habe ich ihn im Flur schon auspacken müssen. Da die sperrige Kiste leider nicht über die schmale Wendeltreppe in mein Homeoffice zu tragen war. Zum Thema tragen…als Frau lieber nicht. Notfalls zu zweit. Bei mir, waren meine beiden Söhne so freundlich das Gerät (ca. 28 kg schwer) nach oben zu tragen.
Als erstes haben wir alle transparenten und sonstigen Transportsicherungen entfernt. Die äußeren sind sehr leicht zu entfernen. Dann wurde vorne im Bereich des Papierfaches durch etwas kräftigeres Ziehen pinkfarbene Sicherungen entfernt. Das letzte kleine Klötzchen habe ich dann so herausgenommen, die anderen lösten sich sauber schon durch Ziehen an diesem pinkfarbenen Bändchen. Danach habe ich das Fach wieder geschlossen und das seitliche Fach geöffnet und im Bereich der Toner die Transportsicherungen ebenfalls durch Ziehen an einem roten Band zu entfernen. Danach habe ich unten die Papierschublade geöffnet und erst einmal rund 80 Blatt Kopierpapier eingelegt. Anschließend habe ich hinten den Netzstecker sowie das Druckerkabel an der linken Seite (Aufkleber entfernen) der Rückseite angeschlossen. Das schafft jeder Laie. Danach an der linken untern Seite die „On-Taste“ betätigt. Der Drucker fährt dann hoch. Man wird dann logisch über das Touchmenü geführt, wo zunächst Sprache, Land, Zeitzone, Name der Faxstation und Nummer etc. eingestellt wird. Nach dem Hochfahren kalibriert sich das Gerät zunächst, dass dauert ca. ein bis zwei Minuten. Die Installation des Druckers mit der mitgelieferten CD funktioniert tadellos und benötigt eine Viertelstunde.
b. Die auf der CD mitgelieferte Bedienungsanleitung ist gut zu verstehen. Produktbeschreibungen etc. findet man auch im Internet auf der Webseite des Herstellers.
c. Einbindung ins Netzwerk
Der Drucker wird nur an einem PC betrieben, also nicht in ein Netzwerk eingebunden.
d. Test der Duplexfunktion
Die Duplexfunktion (siehe auch Fotos) habe ich mit speziellen Bildern getestet. Dabei ist die „Kopie“ etwas farbintensiver als das Original. Die Qualität finde ich spitze. Sowohl die Schärfe der Farben. Es sind auch keinerlei Farbsäume/Übergänge zu erkennen. Auch der SW-Text wird knackscharf widergegeben.
e. Test der einzelnen Funktionen (Drucken, Kopieren, Scannen und *Faxen)
Direkt vorweg, die Faxfunktion wird bei mir nicht benötigt. Auch hätte ich keinen Fax-Anschluss am Standort des Druckers zur Verfügung.
1. Drucken. Nach der Installation des Gerätes wurde das Gerät umgehend erkannt. Über Word habe ich dann erste Textdokumente ausgedruckt. Dabei handelte es sich um 3 Seiten SW-Text, die einmal als Duplexdruck und einmal als jeweils einseitiger Druck abgeschickt wurden. Der Duplexdruck dauerte vielleicht 1 – 2 Sekunden länger als der einseitige Druck. Druckzeit nach dem „Abschicken“ ca. 15 Sekunden bis alle Seiten gedruckt waren. Die längste Zeit nahm natürlich nicht das reine Drucken in Anspruch…
Danach habe ich aus Photoshop eine 8 MB große Fotodatei gedruckt. Der Druck war nach ca. 40 Sekunden fertig. Die Qualität ist ebenfalls „spitze“. Es handelte sich um eine spezielle Grafik, die z.B. bei Tintenstrahlern schon mal schnell Streifen erzeugt…Hier ist das ganz helle vollflächige Blau einfach genial sauber gedruckt.
2. Die Duplexfunktion (siehe auch Fotos) habe ich mit speziellen Bildern getestet. Dabei ist die „Kopie“ etwas farbintensiver als das Original. Die Qualität finde ich spitze. Sowohl die Schärfe der Farben. Es sind auch keinerlei Farbsäume/Übergänge zu erkennen. Auch der SW-Text wird knackscharf widergegeben.
3. Scannen
Das Scannen habe ich über das eigene Druckerprogramm erledigt. Dabei bieten sich dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten, wie als PDF zu scannen, den Scan gleich per E-Mail zu versenden ein einzelnes Foto oder gleich mehrere zu scannen. Kurzum die besten Erfahrungen habe ich gemacht, als ich per „Erweitertes Scannen“ gescannt habe. Damit waren die Scans zufriedenstellend. Dort kann man ein wenig mit Kontrasten, Auflösungen etc. experimentieren. Ich habe bei meinem Test die Regler für Kontrast etc. in die Mitte gezogen und die Auflösung so hoch gewählt, wie es möglich war. D.h. in meinem Fall 600 DPI bei einer ganzen Seite Vollfläche Farbe. Der Scan bis zum Anzeigen der Daten auf dem PC dauerte ca. 35 Sekunden. In einer noch höheren Auflösung von 1200 Dpi beim gleichen Bild kam eine Fehlermeldung, dass die Daten zu groß seien. Dabei nutze ich einen zwei Jahre alten Rechner mit ausreichend Ressourcen?! Aber egal, auch die 600 DPI waren ausreichend.
4. Einen Testausdruck vom USB-Anschluss habe ich auch gemacht. Da wird man sehr schön über den Touchscreen geführt. Als die Datei mit rund 6 MB ausgewählt war, hatte ich das vollflächige Farbbild in ca. 35 Sekunden in den Händen. Und ich war von der Qualität auf einfachem Kopierpapier schon schwer beeindruckt. Wirklich klasse Qualität. Schön wäre noch ein Anschluss für SD-Karten gewesen.
f. Test der Druckqualität, mit Angabe darüber, was Sie ausgedruckt haben (Text, Bilder)
Über Word habe ich dann erste Textdokumente ausgedruckt. Dabei handelte es sich um drei Seiten reinen SW-Text, die einmal als Duplexdruck und einmal als jeweils einseitiger Druck abgeschickt wurden. Der Duplexdruck dauerte vielleicht 1 – 2 Sekunden länger als der einseitige Druck. Druckzeit nach dem „Abschicken“ ca. 15 Sekunden bis alle Seiten gedruckt waren. Die längste Zeit nahm natürlich nicht das reine Drucken in Anspruch. Die Schärfe war auf reinem Kopierpapier schon sehr gut. Der Text wurde in sattem Schwarz widergegeben. Tolle Qualität.
Danach habe ich aus Photoshop eine 8 MB große Fotodatei gedruckt. Der Druck war nach ca. 40 Sekunden fertig. Die Qualität ist ebenfalls „spitze“. Es handelte sich um eine spezielle Grafik, die z.B. bei Tintenstrahlern schon mal schnell Streifen erzeugt…Hier ist das ganz helle vollflächige Blau einfach genial sauber gedruckt.
Weiterhin habe ich aus Photoshop einige Landschaften ausgedruckt. Die Drucke sind schön farbintensiv. Die Qualität finde ich spitze. Sowohl die Schärfe, wie auch die Farben. Es sind auch keinerlei Farbsäume/Übergänge zu erkennen. Für einen Laserdrucker wirklich eine ausgezeichnete Qualität, wer noch bessere sanftere Farbübergänge haben möchte, müsste zu einem hochwertigen Tintenstrahl-Fotodrucker greifen, den es bei diesem Händler bestimmt auch gibt. Aber nochmal für den Laserbereich ist die Qualität sehr gut. Die Druckqualität mit den original mitgelieferten Tonern ist gut, aber im Ergebnis auch nicht ganz billig. Die nächsten Tonerkartuschen schlagen mit 467,87 Euro bzw. 565,25 Euro zu Buche. Damit kostet eine Seite Vollfläche rund ca. 60 Cent zzgl. natürlich Papier/Strom/sonstige Verbrauchskosten. Eine Text-Seite in Farbe liegt bei ca. 3 Cent.
g. Der Ausdruck über ein geeignetes Mobilgerät
Die Lexmark-Print App war innerhalb von wenigen Minuten auf dem Android-Gerät installiert. Da der Drucker allerdings über kein Bluethooth verfügt und er eben nicht ins Netzwerk bzw. Wlan eingebunden ist, war damit kein Ausdruck möglich. Ich gehe aber davon aus, dass dies bei Wlan/-Netzwerkverbindung mit dem Drucker problemlos klappt.
3. Fazit:
a. Der Drucker ist schnell, scannt und druckt wesentlich schneller als mein altes Gerät. Insgesamt ist das Gerät sicher zu empfehlen. Er kopiert auch sehr schnell und die Qualität ist gut. Mit den getesteten Funktionen bin ich sehr zufrieden.
b. Die Funktionen, die ich nutze, funktionieren einfach. Das Drucken und Scannen über den PC oder auch die Bedienung zum Kopieren über das Touchdisplay oder auch einen USB-Stick ist auch für technische Laien einfach.
c. Das Gerät würde ich weiterempfehlen, allerdings eher für Personen mit noch mehr Volumen. Theoretisch hätte der kleinere „Bruder“, der CX317 auch gereicht, da das Faxen sicher immer weniger wird. Das Gerät ist für Druckmengen von 6.000 Seiten im Monat ausgelegt, also für einen Privathaushalt mehr als ausreichend dimensioniert. Klasse finde ich, dass Lexmark 4 Jahre Garantie anbietet. Dafür muss das Gerät zunächst registriert werden. Damit sofort begonnen werden kann, ist beim Drucker schon ein Toner-Starter-Set installiert. (Rückgabe-Tonerkassette Schwarz für 1.400 Seiten, Starter-Rückgabe-Tonerkassetten Farbe (CMY) für 750) Das Starter Set sollte im Schnitt für ca. 500 SW-Seiten und zusätzlich für 400 Seiten (Farbe 300 normale Textseiten und ca. 100 Seiten vollflächig gedruckt) reichen.
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