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Die besten Monitore für Arztpraxen

Monitore für Arztpraxen:
Diese Modelle sind im Medizin-Sektor gut geeignet

Wer auf der Suche nach einem Monitor für die Verwendung in einer Arztpraxis ist, sieht sich nicht selten einigen Herausforderungen ausgesetzt. So gilt es, in einem ersten Schritt die richtigen Monitorarten für die einzelnen Bereiche des medizinischen Einsatzes zu identifizieren. Neben der Frage, für welche Anwendungen die Bildschirme benötigt werden, müssen wegen der Besonderheit des Gesundheitswesens und auch des Arbeitsschutzes in der Praxis Merkmale und Spezifikationen wie Ergonomie und Datenschutz, aber auch Hygiene und Energieeffizienz berücksichtigt werden. Hierzu gehören unter anderem eine angenehme, flimmerfreie Auflösung zur augenschonenden Langzeitnutzung, individuelle Einstellmöglichkeiten, seitlicher Sichtschutz (im Warte-/Anmeldebereich wegen der Vertraulichkeit der persönlichen Patientendaten wichtig!) und nicht zuletzt möglichst wenig Stromverbrauch (vor allem bei Info-Displays). Doch welche Modelle sind für die jeweiligen Verwendungszwecke wirklich geeignet? Damit das Thema "Medizinische Monitore" für Sie nicht zu einer stressenden Belastung wird, haben wir uns mit den Anforderungen beschäftigt, die in einer Arztpraxis für Bildschirme gelten. Der folgende Beitrag ist dabei herausgekommen und soll Ihnen eine kleine Hilfestellung geben.

Ein sehr guter Assistent

Stethoskop, Kittel, Desinfektionsmittel - viele Dinge sind in einer Arztpraxis unverzichtbar. Neben den klassischen Utensilien eines "Doktors" oder einer "Schwester" gehören heute auch verschiedene IT-Hardware-Komponenten und passende Software-Applikationen zur Standardausstattung einer Praxis. Um die Akten der Patienten aufzurufen, Termine zu verwalten und Rechnungen zu erstellen ist hier vor allem der Monitor ein wichtiges Hilfsmittel für die Mitarbeiter am Empfang. Ja vielleicht kann sogar behauptet werden, dass ein guter Bildschirm der beste Freund der Arzthelferin ist, denn viele Prozesse bedürfen der elektronischen Notierung, Darstellung und Auswertung. Da Monitore für die "Rezeption" täglich viele Stunden in Betrieb sind und als zentrales Werkzeug des Praxismanagements stets fehlerfrei funktionieren sollten, ist es ratsam, auf hochwertige Modelle zurückzugreifen. Anders als im Verwaltungsbüro muss hier aber immer auch auf Datenschutz und Sicherheit geachtet werden. Als Beispiel für ein empfehlenswertes Modell für den Eingangsbereich sei der ebenso günstige wie vielseitige HP E24 G4-Bildschirm genannt. Das 23,8'' große Full HD-Display mit IPS bietet ergonomische Pluspunkte wie eine neigbare, höhenverstellbare und schwenkbare Einstellung. Mit einer zusätzlich erhältlichen Displayfolie wie der 3M-Blickschutzfolie wird auch die Diskretion gewahrt, denn von der Seite kann dann praktisch kein Dritter mehr die Daten auf dem Screen einsehen. Wenn es um das Thema "Ergonomische Monitore im Gesundheitswesen" geht, könnte der HP E24 G4 also durchaus lobend zur Sprache gebracht werden.


Mit dem Patienten von Angesicht zu Angesicht:
Monitore für die Videosprechstunde

Videokonferenzsysteme ermöglichen es Ärzten und anderem medizinischem Personal, mit Patienten auch über größere Distanzen visuell in Kontakt zu treten oder sich mit Kollegen über bestimmte Fälle auszutauschen. Der Patient muss sich nicht extra zum Arzt ins Wartezimmer setzen oder gar ein Krankenhaus aufsuchen, was einen erheblichen Komfortgewinn bedeutet und für viele Praxen als wichtiges Dienstleistungsmerkmal gilt. Vor allem in ländlichen Regionen mit einer eher lückenhaften medizinischen Versorgung erfreuen sich Videosprechstunden ohnehin zunehmender Beliebtheit. Mit Hilfe einer Webcam und eines Headsets, vor allem aber unter Nutzung eines guten Monitors können die Ärzte den Gesundheitszustand ihrer Patienten überprüfen, Handlungsempfehlungen aussprechen und eventuell Änderungen bezüglich Therapie oder Medikation anordnen. Videosprechstunden sind ohnehin etwas ganz anderes als ein klassisches Telefongespräch mit dem Arzt, denn über den Bildschirm kann sich der Mediziner auch Wunden oder geschwollene Beine ansehen. Außerdem ist es mittels Videosprechstunde möglich, dass Haus- und Facharzt Befunde analysieren oder das Pflegepersonal spezielle Hinweise erhält, etwa, wenn sich der Zustand eines Patienten ändert. Damit all das gelingen kann, bedarf es natürlich der richtigen Technik - vor allem beim Monitor. Welche Modelle hier sinnvoll sein könnten, sehen wir uns im folgenden Abschnitt an.

Gute Monitore für die Videosprechstunde

Der BenQ Design Vue Monitor PD2725U LED-Monitor kommt mit einer für erfolgreiche Videosprechstunden hervorragend geeigneten Größe von stolzen 27" daher. Das Display verfügt über 4K UHD und IPS, einen hohen Benutzerkomfort durch branchenführende Augenpflegetechnologien ein absolutes Farbvertrauen von 95 % DCI-P3 Farbraum und 100% sRGB-Abdeckung. Mit dem BenQ Design Vue Monitor PD2725U LED-Monitor sollte die Beurteilung und Diagnostik von Erkrankungen mit Haut- oder Schleimhautbeteiligung somit aus der Ferne gut gelingen. Wer auf dem Schreibtisch im Sprechzimmer etwas weniger Platz zur Verfügung hat, sollte einen Blick auf den  in 24,1'' werfen. Er kommt in einem 16:10-Format mit IPS daher und bietet eine 99-prozentige AdobeRGB- und 98-prozentige DCI-P3-Farbraumabdeckung. Ein integriertes Messgerät und eine vollautomatische Selbstkalibrierung (ColorNavigator) sowie eine bereits im Lieferumfang enthaltene Lichtschutzblende runden die Ausstattung dieses wirklich tollen Bildschirms ab.

Diagnostik und Überwachung in der Arztpraxis

Auch rund um die Diagnostik und Überwachung - zum Beispiel während ambulanter Operationen - sind Monitore in der Arztpraxis praktisch unverzichtbar. So ist etwa die Messung des Wachheitsgrades oder der Narkosetiefe längst zu einem festen Bestandteil der modernen Anästhesie geworden. Puls, Blutdruck, Pupillenbewegungen, Tränen oder Reaktion auf chirurgische Stimuli - all das muss bewertet werden. Gekoppelt an verschiedene Messinstrumente und Sensoren, werden die Informationen dann zum Zweck der Beurteilung der Narkosetiefe an einen Monitor übertragen. Zwar können erfahrene Anästhesisten die Narkosetiefe in der Regel auch ohne Videounterstützung recht gut einschätzen, in vielen Fällen ist die visuelle Überwachung dennoch sinnvoll. Dies gilt vor allem, wenn komplizierende Faktoren wie zum Beispiel die Verwendung von Muskelrelaxanzien mit den daraus resultierenden, oft recht unterschiedlichen Reaktionen auf physiologische Parameter wie Herzfrequenz und Blutdruck hinzukommen. Auch die Reaktion des Patienten auf chirurgische Reize variiert je nach Alter, Ruheherzfrequenz, Fitness, möglichen Herzrhythmusstörungen, Betablocker-Medikationen, möglichen Blutungen und anderen Aspekten. Die Überwachung per Monitor ist daher ein sehr wichtiger Punkt für die risikoarme und sichere Behandlung betroffener Patienten.

Monitore für die Patienten-Überwachung: Ein Beispiel

Als Monitor für die Patienten-Überwachung könnte - je nach Software-Erfordernis - der iiyama ProLite TF1633MSC-B1 Touch-Bildschirm in 15.6"-Ausführung infrage kommen. Das 16:9-Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD) und verfügt über HDMI-, DisplayPort- und USB-Anschluss. Montiert auf einer 100 x 100 mm Vesa-Halterung kann der Monitor auch an der Wand angebracht werden.

 

 

Bildschirme als Infotainment-Komponente

Neben den genannten Einsatzbereichen haben Monitore in Arztpraxen seit einiger Zeit auch Informationsaufgaben übernommen. So können beispielsweise Patienten im Eingangsbereich oder dem Wartezimmer auf digitalen Informationsbildschirmen (Digital Signage) begrüßt, über die aktuellen Wartezeiten informiert oder mit sonstigen gesundheitsbezogenen Informationen versorgt werden. Vom Allgemeinmediziner über den Facharzt bis hin zur kieferorthopädischen Praxis reicht hier die Bandbreite der Nutzer. Überall dort, wo es gewünscht ist, den ersten Eindruck der Praxis zu verbessern und den eigenen Auftritt modern zu gestalten, sind Infomonitore eine gute Möglichkeit. Nicht wenige Patienten wünschen sich heute schnelle und gut aufbereitete Informationen, um über die Wartezeiten im Bilde zu sein, die jeweilige Praxis genauer kennenzulernen (vor allem bei Fachärzten!) oder sich allgemeine Hinweise zu gesundheitlichen Themen zuzuführen. Außerdem können Informationsbildschirme in der Arztpraxis hervorragend dabei helfen, das Personal von immer wiederkehrenden Fragen zu entlasten. Und während mancher Notiz auf einer klassischen Informationstafel oder dem berühmten "Schwarzen Brett" chaotisch und hässlich aussehen kann, kommen die auf einem Monitor zu findenden Informationen übersichtlich und leicht lesbar rüber.

Informieren und Unterstützen

Info-Bildschirme im medizinischen Bereich sind eine tolle Sache. Sie ziehen die Blicke auf sich und sind das Erste, was Patienten wahrnehmen. Auf ihnen laufen Informationen und Bilder von den Mitarbeitern, die in der medizinischen Einrichtung arbeiten. Die Patienten erhalten alle möglichen gesundheitsbezogenen Informationen, insbesondere über die Wartezeiten in der Praxis. Mit ihnen lässt sich zudem der Empfangs- und Wartebereich modern und ästhetisch ansprechend gestalten. Neben praxisbezogenen Hinweisen können auch Kommunikationskampagnen, zum Beispiel bezüglich bestimmter Hygieneregeln während der Grippesaison oder hinsichtlich des Umgangs mit alten Medikamenten, abgespielt werden. Wichtig ist bei alldem jedoch, dass geeignete Monitore für die wirkungsvolle Informationsübermittlung genutzt werden. Welche das sein könnten, zeigen wir Ihnen nachfolgend.


Empfehlenswerte Monitore fürs Infosystem in der Arztpraxis

Ein energieeffizienter Monitor für den dauerhaften Einsatz als Info-Display ist der iiyama ProLite XUB2763QSU-B1 in einer Größe von 68,6 cm / 27''. Bei einem Kontrast von 1.500:1 überzeugt das mit einem IPS-Panel ausgestattete Gerät nicht zuletzt wegen der Anschlussmöglichkeiten HDMI, DisplayPort und HDCP. Zwei 2-Watt-Lautsprecher sind ebenfalls vorhanden. Wer es noch größer und eleganter möchte, der kann auf das LG 55XS4J-B Digital Signage-Display mit 139,7 cm / 55'' mit Full HD zurückgreifen. Mit diesem Modell lassen sich Informationen sogar rund um die Uhr anzeigen - ein Pluspunkt vor allem in größeren Praxen oder medizinischen Versorgungszentren.

Fazit: Für alle Praxisbereiche die passenden Monitore

Bildschirme im Anmeldebereich, Videosprechstunden-Displays, Diagnostik-Monitore oder Info-Screens - in einer modernen Arztpraxis finden sich viele Bereiche, die entsprechend ausgestattet werden wollen. Während die Verwendung von Diagnose- und Überwachungsmonitoren die gezielte Untersuchung des Patienten unterstützt und eine bessere Kontrolle, zum Beispiel bei der Anästhesie während ambulanter Operationen verspricht, lässt sich mit einem hochauflösenden Display die Videosprechstunde zielführend abhalten. Und mit Infotainment-Systemen oder über Patientenaufklärung-Monitore schließlich werden die Besucher mit Hinweisen zu Wartezeiten und zu aktuellen Gesundheitsthemen versorgt. Im umfangreichen Sortiment von OFFICE Partner finden Sie hochauflösende Monitore für die Medizin genauso wie energieeffiziente Monitore für die Praxis. Und selbstverständlich auch Datenschutz-Monitore für die Medizin!

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