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Etiketten selbst gestalten. Ausdrucken mit dem Etikettendrucker

Erwecken Sie Etiketten zum Leben

Etiketten haben durchweg einen positiven Nutzen: Ob für die Ordnung, die Beschriftung in verschiedenen Bereichen oder für Selbstgemachtes. Etiketten sind in jedem Fall hilfreich. Ein Etikettendrucker kann dabei sehr nützlich sein und die Herstellung der Klebeschilder vereinfachen.

Beispiele für eine Anwendung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen:

Beschriftungen im Büro: Ablagen, Regale und Ordner sowie Versandadressen und Warnhinweise

Beschriftungen im Haushalt: Tassen, Brotboxen, Dosen, Briefkästen, Türschilder, etc.

Beschriftungen im Textilbereich: Arbeitskleidung, Kinderkleidung, usw.

Beschriftungen bei der Baustelle: Kabel, Leitungen, Anschlüsse und Schaltschränke

Auch Selbstgemachtes wie Einladungen, Einmachgläser, Genähtes etc. können perfekt mit einem Etikett verschönert und stilvoller gestaltet werden. Übrigens eine hübsche Geschenkidee!

Seien Sie kreativ und gestalten Sie Ihre Etiketten ganz nach Ihren Vorstellungen und dem gewünschten Zweck. Einmal ausreichend Zeit genommen, ersparen Sie sich mit dem richtigen Layout und der korrekten Materialauswahl viel Chaos.

Los geht’s. Schritt für Schritt zum ansehnlichen Etikett:

Schritt 1: Entscheiden Sie sich für das richtige Material: Je nach Verwendungszweck sollten Sie überlegen, ob das Etikett wasserfest und wischfest sein sollte oder zum Beispiel im Textilbereich eingesetzt wird oder schlichtweg für einen Ordner verwendet wird.

Schritt 2: Legen Sie die Größe und Form des Etiketts fest. Für die Form können Sie mit einem entsprechenden Rahmen arbeiten.

Schritt 3: Wählen Sie die passenden Farben, Schriften und eventuell Rahmen. Soll das Etikett mit einem bestimmten Motiv oder Bildelement versehen werden? Wichtig ist, dass das Etikett übersichtlich, klar strukturiert und ansprechend designed ist, sodass es auch nach längerer Zeit noch gerne angeschaut wird. Dank der enthaltenen Software von Beschriftungsgeräten können Sie Ihrer künstlerischen Freiheit freien Lauf lassen.

Schritt 4: Ausdrucken und anbringen.

 

Machen Sie sich es einfach: Sparen Sie Zeit und nutzen Sie ein Beschriftungsgerät

 

Hilfreiche Tipps zum Kauf von Beschriftungsgeräten

Beachten Sie beim Kauf eines Beschriftungsgeräts folgende Aspekte:

1. Wo möchten Sie das Beschriftungsgerät verwenden? Legen Sie auf eine mobile Lösung wert? Dann achten Sie unbedingt darauf, dass der Etikettendrucker ein Akku besitzt oder mit Batterien betrieben werden kann.

2. Wie groß sollen die Etiketten sein, die Sie mit dem Gerät erstellen möchten? Überprüfen Sie vor dem Kauf, welche Etikettenbänder mit dem Gerät verwendet werden können.

3. Wo werden die Etiketten angebracht? Denn es gibt für jeden Zweck Etikettenbänder aus unterschiedlichen Materialien, z.B. laminierte Bänder, stark haftende Bänder, Textilbänder, fluoreszierende Bänder, etc.

4. Verwenden Sie den Etikettendrucker im privaten oder industriellen Umfeld? Besonders im industriellen Bereich kann es wichtig sein, dass das Gerät bestimmte Symbole drucken kann, einen besonders starken Akku besitzt oder womöglich auch mit einem robusten Gehäuse ausgestattet ist.

5. Ist für Sie eine computergestützte Etikettengestaltung interessant? Einige Beschriftungsgeräte können mit dem Computer verbunden werden, wodurch Sie in der Regel von größeren Gestaltungsmöglichkeiten profitieren.

Der Unterschied bei Beschriftungsgeräten

Es gibt Beschriftungsgeräte, bei denen Sie die Etiketten direkt am Gerät gestalten und ausdrucken können. Darüber hinaus existieren Beschriftungsgeräte, die nur zum Ausdrucken der Etiketten geeignet sind. Die Designerstellung erfolgt dabei am PC. Außerdem sind auch Beschriftungsgeräte erhältlich, bei denen Sie die Etiketten sowohl am Gerät als auch am PC erstellen können.

Eine weitere Unterscheidung von Beschriftungsgeräten erfolgt durch die Mobilitätsmöglichkeiten. Einige Beschriftungsgeräte können nämlich nur über ein Netzteil betrieben werden und bei anderen haben Sie die Möglichkeit, das Gerät mit Batterien zu bestücken und es somit überall mit hinnehmen zu können.

Eine andere Differenzierung von Beschriftungsgeräten kann durch das Druckverfahren erfolgen. Zum einen gibt es die Prägung, die besonders preisgünstig, aber veraltet ist. Zum anderen gibt es das Druckverfahren „Thermotransfer“, das bei den aktuellen Beschriftungsverfahren verwendet wird. Beim Thermotransfer befindet sich ein Druckkopf mit mehreren Heizelementen im Gerät, die sich je nach Druckbild erhitzen. Je nach Bandtyp wird über die Schrift noch eine Schutzschicht laminiert, sodass die Etiketten besonders lange haltbar und strapazierfähig sind. Zudem ist diese Drucktechnik schneller als die Prägung.

 

Erfahren Sie weitere Informationen über mögliche Beschriftungsgeräte hier.

Unsere Produkttester haben den Vollfarb-Etikettendrucker VC-500W von Brother bereits getestet. Lesen Sie gleich die Testberichte. Mit Videos und Bildern.

 

 

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