Künstliche Intelligenz im Büroalltag: Mit Microsoft Surface und CoPilot
Mit seinem neuen Assistenten für Künstliche Intelligenz „CoPilot“ hat Microsoft ein Werkzeug geschaffen, dessen Funktionsmöglichkeiten die Art und Weise, wie mit klassischen Office-Anwendungen wie Word, Excel, Outlook & Co. in naher Zukunft umgegangen wird, revolutionieren dürfte. In der Praxis kann CoPilot die Nutzer der Microsoft-Programme auf vielfältige Weise unterstützen. Wenn also etwa ein Text in MS Word geschrieben oder eine neue Arbeitsmappe in Excel erstellt wird, schlägt CoPilot auf der Basis früherer ähnlicher Aktionen des Anwenders Schritte vor, was geschrieben oder getan werden soll. Ob beim Verfassen von Schriftstücken oder beim Ausfüllen von Formularen und Tabellen - CoPilot hilft dabei, Informationen zu finden und diese effektiv zu nutzen. Auch Präsentationen - vor allem mit MS PowerPoint - lassen sich so erheblich einfacher erstellen. Wer dann ein Surface-Tablet wie beispielsweise das Microsoft Surface Pro 10 Business-Tablet mit Intel(R) Core(TM) Ultra 5 135U-Prozessor und 13'' bzw. 33,02 cm Display bei der Arbeit mit den CoPilot-Funktionen nutzt, profitiert von der cleveren Neuerung optimal.
CoPilot steht in Office und anderen Anwendungen
zur Verfügung
Das KI-Tool CoPilot wurde nicht nur in Office-Programme, sondern auch in weitere Microsoft-Anwendungen wie Teams integriert, um effektiver mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Bei der Verwendung können interessante Möglichkeiten wie maschinelles Lernen oder eine Datenanalyse genutzt werden, zum Beispiel um das Verhalten oder die Interessen der beteiligten Personen besser zu verstehen. Entwickelt von OpenAI in Zusammenarbeit mit GitHub hat Microsoft durch sein Engagement und die Investitionen in CoPilot eine neuartige Technologie geschaffen, die Vorteile Künstlicher Intelligenz in seine Produkte und Dienste integrieren zu können. Klug eingesetzt, bietet CoPilot viele Vorteile. Wer also mit einem Surface-Gerät wie dem platinfarbenen Microsoft Surface Pro 10 Business-Tablet mit eingebautem Intel(R) Core(TM) Ultra 5 135U-Chip, 32 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD-Festplatte an einem Meeting teilnimmt und den Verlauf des Gesprächs protokolliert, kann schneller und effizient auf genau die Punkte hingewiesen werden, die möglicherweise noch geklärt werden sollten - noch direkt vor Ort während des Treffens! Neben alldem kann CoPilot als KI-Werkzeug auf dem Surface Nutzern dabei helfen, auf völlig elegante, anschauliche und kurzweilige Weise bislang unbekannte Funktionen des Gerätes zu erlernen und den eigenen Horizont zu erweitern. Das perfekte Zusammenspiel von Microsofts KI-Tool CoPilot mit dem Surface als Endgerät ist dazu die beste Voraussetzung.
Die KI als Helfer im Büroalltag nutzen
Seien wir ehrlich: Nicht jeder ist ein Freund der KI und für manche Berufsgruppen kann diese neuartige Technologie sogar eine Existenzbedrohung bedeuten. Zudem gibt es durchaus auch in ethische-moralischer Hinsicht Punkte, die vor dem großflächigen Einsatz von Künstlicher Intelligenz in einem Unternehmen geklärt werden sollten. Ein gewisser Nachteil von CoPilot kann es zudem sein, dass dieses Tool für manche Benutzer etwas aufdringlich erscheinen mag, da es verschiedene Befehle und Optionen vorschlägt, was manchmal etwas nervig sein kann. Nicht immer stimmen die „Ideen“ des virtuellen Assistenten nämlich mit den tatsächlichen Intentionen des betroffenen Nutzers überein. Daher sollte das von CoPilot auf den Surface vorgeschlagene Ergebnis eher als Entwurf betrachtet werden, der vom Benutzer vor der Nutzung validiert und anpasst werden muss. Überhaupt: Der Umgang mit KI - ob auf einem Micosoft-Tablet oder generell - bedarf immer einer gehörigen Portion Skepsis. Denn auch die beste KI ist nicht unfehlbar. Etwas Gelassenheit gehört bei der Benutzung von CoPilot (und anderen KI-Tools) daher genauso dazu wie gesundes Misstrauen in Bezug auf die vorgeschlagenen Ergebnisse. Andernfalls könnten nämlich „Fake-News“ produziert werden, ohne es zu merken ...
Warum gerade ein Surface-Tablet im Unternehmensalltag helfen kann
Surface-Tablets von Microsoft wurden gezielt so konzipiert, dass sie den mannigfaltigen Aufgaben im unternehmerischen Alltag in bester Weise standhalten können. Angefangen bei der Bürokommunikation über das Finanzwesen bis hin zum Einsatz im Außendienst, in Lager- und Umschlagbereichen und selbstverständlich auch bei Geschäftsreisen spielt ein Surface seine Stärken aus. Gerade die vollkommen unkomplizierte Nutzung von allen bekannten Office-Anwendungen macht diese besondere Tablet-Reihe zum perfekten Begleiter. Überhaupt: Die Surface Pro-Serie ist eine der ganz großen Erfolgsgeschichten von Microsoft. Als durchdacht ausgestattete 2-in-1-Computer können die mobilen Geräte vor allem im Business-Sektor punkten - und genau dort liegt auch die Hauptzielgruppe des Surface. Die zehnte Generation der Pro-Version kommt äußerlich zwar mit weitgehend identischen Abmessungen seines Vorgängers daher, jedoch konnte durch den dünneren Rahmen auf der gleichen Fläche ein größeres Display untergebracht werden. Das Gewicht ist mit knapp 800 g ebenfalls vergleichbar mit dem Surface der 9. Generation. Auf der Rückseite des Gerätes gibt es einen stufenlos verstellbaren Standfuß, der auch als Griff fungieren kann. Sämtliche microsofteigenen Programme laufen auf dem Surface stabil und sicher. Gleichzeitig ist auch die Installation von Chrome oder von Grafikprogrammen (etwa Photoshop) problemlos möglich.
Stark im Zusammenspiel mit dem KI-Tool CoPilot
Gerade im Zusammenspiel mit dem neuen KI-Tool Copilot können Benutzer eines Microsoft Surface dann beispielsweise beim Erstellen eines neuen Dokuments in Word ganz einfach auf Vorschläge zu geeigneten Überschriften, Absätzen und Aufzählungspunkten zurückgreifen. Des Weiteren kann CoPilot passende Schriftarten, Textgrößen und Farben vorschlagen. Beim Senden einer E-Mail vom Surface aus lassen sich auf der Grundlage des Kontexts und der bisherigen Kommunikation mit dem Empfänger im Handumdrehen geeignete Sätze und Formulierungen finden. Ferner kann CoPilot relevante Anhänge auf Basis des Betreffs der E-Mail oder deren Inhalts vorschlagen. Wer also mit einem Surface wie zum Beispiel mit dem Microsoft Surface Pro 10 Intel(R) Core(TM) Ultra 7 165U Business 13''-Tablet nach einem Verkaufsgespräch am Messestand seinen Chef über die gerade getroffenen Vereinbarungen mit einem Kunden informieren will, kann mit Hilfe von CoPilot seine Nachricht schnell und einfach verfassen.
Wie sollte ein Tablet oder Laptop ausgestattet sein,
um mit KI umgehen zu können?
Damit ein Tablet oder ein anderer Mobilcomputer mit KI bestmöglich umgehen kann, bedarf es mehr als nur einer stabilen Internetverbindung. Das bereits erwähnte Microsoft Surface Pro 10 mit Intel(R) Core(TM) Ultra 7 165U Prozessor kommt als Business-Gerät beispielsweise mit 64 GB Arbeitsspeicher und einer riesigen 1 TB großen SSD-Festplatte daher. Ein derartig großes Speichervolumen sorgt - vor allem in Verbindung mit dem ultraschnellen Hochleistungsprozessor - dafür, dass virtuelle Assistenten wie Microsofts CoPilot ohne messbare Verzögerung arbeiten und tragfähige Ergebnisse in rasantem Tempo liefern. Dank des flüssigen Windows 11 Pro als Betriebssystem kann das beschriebene Surface Laptop dann auch relevante Dateien, Chat-Nachrichten und Dokumente auf der Grundlage von Schlüsselwörtern und dem vorherigen Suchverlauf des Benutzers vorschlagen. Bei der Planung von Besprechungen in Outlook lassen sich Termine vorschlagen, die für alle Teilnehmer auf der Grundlage ihrer Kalenderinformationen geeignet sind. Das auf dem Surface laufende KI-Tool CoPilot kann dabei gleich geeignete Besprechungsorte vorschlagen und die Benutzer an bevorstehende Besprechungen erinnern. Hervorragende Bedingungen also, um effizient, zielorientiert und zugleich entspannt arbeiten zu können!
Tipps für die Nutzung von CoPilot
Um von CoPilot im Arbeitsalltag die bestmögliche Unterstützung zu erhalten, gibt es ein paar Punkte, die bei der Nutzung beachtet werden sollten. So gilt es, stets so spezifisch wie möglich zu sein. Eine treffende und wirkungsvolle Aufforderung könnte beispielsweise in PowerPoint auf dem Surface sein: „Formatiere diese fünf Punkte in drei Spalten, jede mit einem eigenen Bild.“ Zudem hilft die Einbeziehung des Kontexts CoPilot dabei, die jeweilige Situation besser zu verstehen und eine Antwort entsprechend anzupassen. Ein Beispiel auch hierzu: „Gib mir eine Übersicht der Kunden, die im vergangenen Monat am häufigsten bei uns bestellt haben, damit ich einen gezielten Newsletter versenden kann.“
Fazit: Microsofts Surface-Tablets und Microsoft Surface Laptop 6 kommen mit der KI bestens zurecht
Microsofts Surface-Tablets kommen mit der KI bestens zurecht. Im Zusammenspiel der hochwertigen Hardware mit modernen Prozessoren, viel Arbeitsspeicher und einer geräumigen Festplatte, aber auch durch die Integration des Werkzeugs „CoPilot“ können viele Anwendungen im Büroalltag merklich vereinfacht und präzisiert werden. Wer sich dazu entschließt, für sein Unternehmen Geräte der Reihe Surface Pro von Microsoft anzuschaffen, trifft daher vermutlich eine sehr kluge Entscheidung.