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Tracker: Verlorene Gegenstände schnell wiederfinden

Schluss mit verlorengegangenen Dingen:
Tracker als Meisterdetektive

Tracker werden immer beliebter. Die kleinen, kostengünstigen Alltagshelfer sorgen dafür, dass sich ein verlorenes Schlüsselbund, eine Geldbörse, Koffer, Rucksack oder Handtasche orten und auf diese Weise wiederfinden lässt. Auch das geliebte Fahrrad, der neue E-Scooter, ein Auto und sogar Haustiere lassen sich mit Trackern verfolgen. Meist sind Tracker kleine runde oder eckige Anhänger oder Scheiben, die an einzelnen Gegenständen befestigt oder in ihnen angebracht werden. Während einige Tracker mit Bluetooth oder Wi-Fi funktionieren und nur in einem eng begrenzten Radius eingesetzt werden können, greifen andere Modelle auf das GPS-Netz zu und können auch im Freien genutzt werden. Darüber hinaus gibt es Tracker, die ebenfalls überall funktionieren, selbst aber kein GPS verwenden, sondern über eine spezielle Bluetooth-Funktion mittels Ultrabreitband Signale senden und ihre Position an Mobiltelefone in der Nähe übermitteln.

Diese Eigenschaften sollte ein guter Tracker mitbringen

Tracker, die sich als in jeder Hinsicht alltagstauglich erweisen, sollten ein paar wesentliche Eigenschaften mitbringen. Hierzu gehört zunächst natürlich, dass eine Ortung jederzeit und an allen Orten möglich sein muss. Modelle, die nur über eine Bluetooth-Funknetzverbindung verfügen, können dies ebenso wenig sicherstellen wie Tracker mit reiner Wi-Fi-Funktion. Ideal sind Geräte, die auf eine Kombination aus GPS-Ortung und Ultrabreitbandtechnologie zurückgreifen. Derartige Produkte machen eine Nachverfolgung mitten in der Stadt genauso einfach möglich wie im Gebirge oder in ausgedehnten Waldgebieten. Apropos Gebirge und Waldgebiete: Hier kommt schon die nächste Eigenschaft ins Spiel, die ein guter Tracker mitbringen sollte - die Wasserfestigkeit. Schließlich wäre es sehr ärgerlich, wenn die Nachverfolgung wegen eines starken Regengusses plötzlich einfach abbrechen würde.

Als dritter Punkt der Unverzichtbarkeit bei guten Tracker-Modellen ist eine möglichst lange Batterielebensdauer zu nennen. So sollte der Akku oder die Batterie nicht ständig leer sein, sondern viele Monate halten und im Idealfall einen kritischen Ladezustand frühzeitig signalisieren. Zuletzt - aber nicht minder wichtig - sei noch der Schutz der Privatsphäre genannt: Tracker dürfen Dritten nicht „einfach so“ untergeschoben werden können, sondern müssen eine illegale Überwachung frühzeitig erkennbar machen. Werden alle eben genannten Eigenschaften als Maßstab genommen, fällt vor allem ein Produkt auf, welches in jeder Hinsicht Punkte sammeln kann: Der AirTag Tracker von Apple!

AirTag: Ein Tracker für viele Alltagssituationen

Während manch andere Tracker nur recht unpräzise Suchergebnisse liefern, wenige Stunden Akkulaufzeit mitbringen und zu allem Übel nicht einmal wasserdicht sind, können AirTag Tracker  praktisch überall auf der Welt geortet werden, kommen mit einer Batterielebensdauer von mehr als einem Jahr daher (inklusive Warnanzeige bei nachlassender Kapazität) und brillieren mit hohem Schutz gegen Nässe und Feuchtigkeit. Außerdem sorgt die integrierte Datenschutzfunktion dafür, dass ein Missbrauch des Trackers - etwa zum unerlaubten Stalking - grundsätzlich ausgeschlossen ist. AirTag Modelle verwenden zwar nicht das GPS-Netz, können aber trotzdem weltweit verwendet werden. Dies ist deshalb möglich, weil die kleinen Geräte über eine spezielle Bluetooth-Funktion mit in der Nähe befindlichem iPhone kommunizieren und ihren Standort über das Apple eigene Find-Netzwerk senden. Diese clevere Gestaltung sorgt dafür, dass nur wenig Energie für den Betrieb der AirTag Tracker benötigt wird und die Nutzungsdauer sehr lang ist.

Das Find-Netzwerk ist ein geschlossenes System, in welchem sich Apple Geräte wie iPhone, iPad und Mac Computer miteinander verbinden und lokalisiert werden können. Durch diese spezielle Technologie wird auch die Ortung von Trackern möglich. Prinzipiell sendet jeder AirTag verschlüsselte Bluetooth-Signale an in der Nähe befindliche Geräte im Find-Netzwerk und wird einer exakten Position zugeordnet. Um die hohen Anforderungen von Apple an den Datenschutz und die Privatsphäre sämtlicher Nutzer zu genügen, erfolgt die Signalübertragung in einem anonymen und verschlüsselten Prozess, sodass die Standortdaten nicht von anderen Personen abgerufen werden können. Außerdem meldet sich ein „untergeschobener“ AirTag mit einem akustischen Signal, sobald er sich mit einer dritten Person bewegt.

Ebenso funktional wie günstig

Wer meint, dass eine so durchdachte und mit hoher Funktionalität versehene Tracker-Lösung teuer sein muss, irrt. Apple beweist mit der Preiskalkulation für seine AirTag Modelle, dass moderne Technologie auch zu günstigen Konditionen angeboten werden kann. Die Kosten sowohl für die Variante mit nur einem AirTag als auch für den 4er-Pack bewegen sich in einem sehr angemessenen Rahmen und ermöglichen den Kauf auch einer größeren Menge benötigter Tracker.

Jeder, der die Angewohnheit hat, seinen Auto- oder Haustürschlüssel zu verlegen, sein Portemonnaie beziehungsweise andere wichtige Gegenstände gern mal irgendwo liegen lässt oder es gewohnt ist, dass die Kinder ihren Schulranzen an der Bushaltestelle oder bei Freunden stehen lassen, dem kann ein AirTag dabei helfen, schnell und einfach herauszufinden, wo die vermissten Gegenstände sich gerade befinden. Die AirTag Modelle stehen in jeder nur denkbaren Ausführung zur Verfügung - von Silikon bis Leder, mit floralem Muster, Glitzersteinen etc.

Ultrabreitband-Technologie für einfache Kommunikation

Genau wie bei anderen Apple Geräten kann ein AirTag schnell und einfach in den Modus „Verloren“ versetzt werden. Wird der Tracker dann von einem Gerät im Netzwerk (einem fremden iPhone eines Passanten auf der Straße beispielsweise) erkannt, erfolgt automatisch die Benachrichtigung des AirTag Besitzers. Möglich macht das die sogenannte Ultrabreitband-Technologie, die auch in der Weise nutzbar ist, dass Dritte bei einem aufgefundenen AirTag bestimmte Kontaktdaten abrufen können. Dazu muss der Tracker lediglich an ein NFC-fähiges Smartphone gehalten werden und die Datenübermittlungsfunktion muss freigegeben sein.

Übrigens: Ein AirTag kann Töne über seinen eingebauten Mini-Lautsprecher ausgeben, sodass sich der Tracker auch akustisch lokalisieren lässt. Um diese Funktion zu aktivieren, kann entweder die Sprachassistentin Siri genutzt oder eine Suche über die Registerkarte „Gegenstände“ in der App „Suchen“ auf dem iPhone verwendet werden.

Fazit: Praktische Helfer für den Alltag

Tracker sind inzwischen zu absoluten beliebten Produkten geworden. Sie helfen dabei, Gegenstände wie Schlüssel, ein Portemonnaie, Gepäckstücke oder sogar Fahrzeuge und Haustiere wiederzufinden. Vor allem die AirTag Tracker haben sich in dieser Produktsparte einen guten Namen gemacht. Sie erweisen sich als alltagstauglich, erfreuen sich einer großen Zubehörpalette und imponieren mit bestem Datenschutz und einer weltweiten Nutzbarkeit. Da AirTag Tracker nicht nur kabellos, sondern auch batteriebetrieben sind, müssen sie nicht ständig aufgeladen werden und können mehr als ein Jahr lang treue Dienste bei der Verfolgung abhandengekommener Dinge leisten.

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