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Webcams: Die besten Modelle fürs Homeoffice finden

Homeoffice, Videokonferenzen & Co:
Darauf sollten Sie beim Kauf einer Webcam achten

Wer häufig im Homeoffice arbeitet oder private Unterhaltungen per Facetime & Co. führt, kommt irgendwann bestimmt auf den Gedanken, sich eine externe Webcam anzuschaffen. Denn so gut die in einem Tablet oder Laptop eingebauten Linsen auch sein mögen, erst mit einem hochwertigen Kamerasystem werden richtig gute Bilder erzeugt und dabei meist auch kristallklare Töne aufgezeichnet. Doch welche Webcam ist eigentlich die richtige für solche Anwendungszwecke? Worauf sollte beim Kauf geachtet werden? Und machen auch preiswerte Modelle eine gute Figur? In nachfolgenden Blog-Beitrag erfahren Sie mehr über Videoqualität, Ton und alles andere, was rund um das Thema Webcam-Kauf wichtig ist.

Zwei wesentliche Punkte: Die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz

Wenn es um die Qualität von Webcams geht, gehören Auflösung und Bildwiederholfrequenz zu den wichtigsten Punkten. Ziel soll es sein, einen guten Kompromiss aus möglichst großem Detailreichtum und einer akzeptablen Dateigröße zu schaffen. Schließlich bringt auch ein scharfes Bild nichts, wenn aufgrund der hohen Datenmengen während des Übertragungsprozesses ständig Aussetzer und Ruckler zu beklagen sind. Günstige Webcams nehmen im Regelfall in 720p auf, also mit einer Breite von 720 Pixeln. Höherwertige FullHD-Webcams hingegen kommen auf 1.920 x 1.080 Pixel. Ausführungen in 4K oder UHD schließlich brillieren mit einer Auflösung von 3.840 x 2.169 Pixel. Im Homeoffice-Bereich mit dem Wunsch nach guter Bildqualität bei geschäftlichen Videotreffen oder auch bei privaten Unterhaltungen zwischen Familienangehörigen oder Freunden kann eine gute 720p-Kamera durchaus genügen; in jedem Fall aber sollte für Live-Streaming FullHD genügen. Lediglich in Fällen, bei denen Sie mit dem Gedanken spielen, professionelle Videoaufzeichnungen anzufertigen, die später veröffentlicht werden sollen, empfiehlt sich der Rückgriff auf eine 4K-Webcam, wie beispielsweise die Jabra PanaCast Panoramakamera.

Sehr wichtig: Das Objektiv

Bei der Kaufentscheidung sollte unbedingt ein Blick auf das im jeweiligen Modell verbaute Objektiv geworfen werden. Häufig wird bei Webcams die Brennweite als „Blickwinkel“ bezeichnet. In den meisten Fällen genügen hier Werte von ca. 60 Grad. Mit einem solchen Objektiv kann die vor dem Gerät sitzende Person gut aufgenommen werden und es bleibt noch genug Reserve für ein aufgestelltes Flipchart, welches mit aufs Bild soll. Möchten Sie einen weiteren Gesprächspartner vor Ort darstellen, sollten Sie sich für eine Webcam mit wenigstens 70 Grad Aufzeichnungswinkel entscheiden. Mit einer 90-Grad-Variante wiederum halten Sie sich alle Optionen für eine individuelle Hintergrundgestaltung offen. Und mit einem Weitwinkelobjektiv können Sie noch mehr auf das Bild bekommen - eine ideale Voraussetzung, wenn Sie zum Beispiel die ganze Familie zu einem virtuellen Treffen einladen. Apropos Objektiv: Beachten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Modells immer auch, dass manch billige Webcam mit einer einfachen Kunststofflinse ausgestattet ist. Für eine gute Bildqualität sollten Sie sich hier lieber für eine Ausführung mit Glaslinse entscheiden - auch, wenn Sie dafür ein paar Euro mehr ausgeben müssen. Die besseren Aufnahmen sind das zusätzliche Geld in jedem Fall wert.

Meist integriert: Der Autofokus

Moderne Streaming-Kameras sind in den meisten Fällen mit einem Autofokus ausgestattet. Diese sinnvolle Funktion sorgt dafür, dass das aufzunehmende Objekt - also die Person im Vordergrund - während der Übertragung jederzeit klar und deutlich zu sehen ist. Damit das aber wirklich funktioniert, sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, bei dem sich der Autofokus auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen an die Umgebungssituation anpasst und kurze Reaktionszeiten aufweist.

Bewegungssensoren machen die Benutzung einfacher

Eine weitere sinnvolle Funktion bei Webcams ist der Bewegungssensor. Er ermöglicht die Verwendung des Gerätes über den klassischen Einsatz bei Videokonferenzen hinaus auch als Sicherheitskamera, beispielsweise um die eigene Terrasse oder den Hausflur zu überwachen. Allerdings sollten Sie in diesen Fällen immer auf die Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften achten. Viele Regelungen gelten auch für Privatnutzer. Übrigens: Denken Sie bei der Benutzung einer Webcam auch an Ihre eigene Sicherheit! Schützen Sie sich durch aktuelle Software und einen modernen Virenscanner vor Hacking-Angriffen und decken Sie idealerweise die Linse ab, wenn Sie die Webcam gerade nicht benutzen. Im Gegensatz zu den in Laptops oder Tablets verbauten Kameras haben externe Webcams den großen Vorteil, dass sie physisch vom PC getrennt werden können - ein weiterer Grund, sich für diese Form der Video-Hardware zu entscheiden!

Sorgt für den guten Ton: Ein überzeugendes Mikrofon

Die Mehrzahl heute angebotener Webcams bringen ein eingebautes Mikrofon gleich mit - oft sogar paarweise angeordnet auf beiden Seiten der Kamera. Auf diese Weise lässt sich problemlos ein Stereoton aufzeichnen, der für sehr natürlicheren Klang sorgt. Tipp: Entscheiden Sie sich hier für eine Kamera mit integriertem Mikrofon mit Rauschunterdrückung, wie sie es beispielsweise bei der Logitech C310 HD Webcam der Fall finden.

Ein gutes Beispiel für Qualität zum fairen Preis: Die Logitech Streamcam

Eine bewährte und zugleich sehr günstige Webcam ist die Logitech Streamcam. Die in unserem Sortiment zu findende Kamera ist ein Modell von zuverlässiger Güte, die sich gleichermaßen für klassische Homeoffice-Videokonferenzen als auch für professionellere Anwendungen nutzen lässt. Vor allem für all jene Anwender, denen die Leistung ihrer Laptop- oder Tablet-Kamera nicht mehr genügt und die die optische Qualität von Online-Übertragungen auf eine neue Stufe heben möchten, ist die Logitech Streamcam eine sehr benutzerfreundliche Möglichkeit. Das Gerät überzeugt mit einem insgesamt guten Bild, erstaunlich leistungsstarken Mikrofonen und einer funktionalen Software. Die Logitech Streamcam kann wahlweise waagerecht oder senkrecht angebracht werden. Da dieses einst recht teure Modell mittlerweile zu einem wirklich attraktiven Preis angeboten wird, sollten Homeoffice-Nutzer nicht lange zögern, sondern schnell zugreifen.

Fazit: Bestens auf alle Video-Anwendungen vorbereitet

Mit einer externen Webcam sind Sie bestens auf Videokonferenzen, privaten Bildaustausch per Streaming oder Remote-Arbeit vorbereitet. Während zahlreiche Nutzer jetzt mehr von zu Hause arbeiten und Sitzungen über Videogesprächsdienste abhalten, bleiben andere mit Familienangehörigen visuell in Verbindung. Bei der Wahl der richtigen Kamera sollte unbedingt auf Faktoren wie ein gutes Objektiv, einen hochwertigen Autofokus, den passenden Betrachtungswinkel und ein überzeugendes Mikrofon geachtet werden. Dass gute Modelle nicht teuer sein müssen, beweisen entsprechende Angebote in unserem großen Sortiment. In jedem Fall lassen sich schon für einen zweistelligen Betrag empfehlenswerte Webcams für die meisten Anwendungsfälle finden.

Stöbern Sie nach einer geeigneten Webcam in unserem großen Sortiment. 

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