Was ist eigentlich Kryptografie?
Nur durch Kryptografie ist es heute möglich, elektronisch zu kommunizieren.
Der griechische Begriff Kryptografie bedeutet nichts anderes als „Geheimschrift“. Es handelt sich also um eine Wissenschaft, bei der es hauptsächlich um die Verschlüsselung von Texten und anderen Dateien geht. Dadurch soll der Zugriff für Unbefugte verhindert werden. Kryptografische Systeme bieten allerdings auch die Möglichkeit für den Empfänger, die verschlüsselte Botschaft wieder lesbar zu machen.
Ganz typisch kommt Kryptografie zum Einsatz, um vertrauliche Informationen (bspw.: zur Aktivität von Geheimdiensten) sicher elektronisch zu übertragen. Allgemein hilft Kryptografie aber auch bei der Erreichung höherer Cybersecurity-Ziele (z. B.: Identität von Sendern und Empfängern zu verifizieren, Daten geheim zu halten)
Die Ursprünge der Kryptografie reichen bis ins Zeitalter von Caesar zurück: Der römische Feldherr nutzte für vertrauliche Korrespondenzen ein eigenes Verschlüsselungssystem. Die sogenannte „Caesar-Verschlüsselung“ arbeitet mit der Substitution von Buchstaben. Der Algorithmus sieht also vor, jeden Buchstaben im Text gegen einen anderen, späteren, im Alphabet auszutauschen.
Die vier Ziele der modernen Kryptografie sind es Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verbindlichkeit zu gewährleisten.
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