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Wissen Mit OP - Mesh System

Jeder kennt es, das WLAN reicht nicht bis in das gewünschte Zimmer und das meist noch in den unpassendsten Momenten. Besonders bei mehrstöckigen Häusern oder großen Wohnungen ist dieses Problem häufig bekannt. Oft wird sich dann mit Repeatern beholfen. Diese erhöhen zwar die WLAN-Reichweite, tragen aber nicht zu einer besseren Übertragungsrate bei.

Ein Mesh System kann dieses Problem beseitigen. Die Mesh-Router bauen mit zwei oder drei Geräten ein geschlossenes Netzwerk auf, bei dem die WLAN-Geschwindigkeit dadurch kontinuierlich beibehalten wird. Die Geräte kommunizieren miteinander, tauschen Daten aus und erzeugen jeweils ein eigenes WLAN-Signal. Dabei entstehen sogenannte Knotenpunkte. Je nach Auslastung wird so immer die bestmögliche und schnellste Verbindung ausgewählt, um die Daten zum Empfänger zu bringen. Beispielsweise verbindet sich das Smartphone automatisch mit dem Punkt, der den besten Empfang bietet, während man durch die Räumlichkeiten läuft.

Das Mesh System läuft unter dem gleichen Netzwerknamen, daher findet der Wechsel zwischen Knotenpunkt und Knotenpunkt fließend statt. Auch bei Ausfällen einer Verbindung kann auf eine Alternativverbindung gewechselt werden. Das WLAN-fähige Gerät verbindet sich immer mit dem Knotenpunkt, der das stärkste Signal bietet.

Der neue Standard IEEE ermöglicht eine herstellerunabhängige Erstellung von Mesh-Netzwerken, sodass man nicht mehr auf einen Hersteller angewiesen ist.

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